Frage zum Rückwärtsschnitt (Geodäsie/Vermessung)
Moin,
habe eine Frage zum Rückwärtsschnitt und der Genauigkeitsbetrachtung bei korrelierten Eingangsgrößen mit dem Monte-Carlo-Verfahren:
Für die Berechnung der Zufallsgrößen wird G als durch Cholesky-Zerlegung entstandene untere Dreiecksmatrix benötigt.
Beim Rückwärtsschnitt ist allerdings die Kovarianzmatrix mit negativen Werten besetzt...
...wie geht man an dieser Stelle vor?
Besten Dank & Gruß!