Netzberechnung Problem (Allgemeines)

Olaf, Mainz, Tuesday, 05.09.2023, 09:05 (vor 445 Tagen) @ MichaeL

Hallo Olaf,

Denkst du es macht in diesem Fall dann sind die Beobachtungen nicht zu Mitteln?


Nein, dass würde ich nicht empfehlen.

Mir fällt sonst nicht ein wie man das Projekt noch retten könnte... ?


Ich sehe keine Veranlassung für diese harsche Kritik. Nur weil man etwas anders machen könnte, ist doch das bisherige Resultat nicht gleich unbrauchbar. Die Ausgleichungsergebnisse sind nicht einfach schwarz-weiß und ohne weiteren Kontext für Außenstehende nicht bewertbar. Eddi und ich wissen ja nicht einmal, wofür Du dieses Netz benötigst. Um einen Teilchenbeschleuniger auszurichten, wird es vielleicht nicht optimal sein aber um bspw. Passpunkte fürs Laserscanning zu haben, wird es sicher ausreichen.

Wenn ein Netz bereits mit wenigen Beobachtungen auskommt, dann ist dies eben so und muss kein Mangel darstellen. Wie gesagt, man wird damit leben müssen, dass dann die Aussagekraft von einigen Kenngrößen eingeschränkt ist. Wichtig ist doch hier nur, diese Limitierung zu erkennen.

Beste Grüße
Micha

Hallo Michael,

da hast du recht es geht in diesem Projekt um die Georeferenzierung eines Tachymetrischen Aufmaßes im Gebäude und dafür haben wir passpunkte benötigt.

Ich habe nun etwas an den a priori Werten herumgespsielt und die Koordinaten verändern sich unwesentlich.

Zuvor habe ich eine Netzplanung durchgeführt und hier werden mir bei allen beobachtungen komischerweise Redundanzanteile von 50% angezeigt. Aber wahrscheinlich lassen sich die redundanzen dann in der Simulation nicht schätzen?

Ich probiere nun nal das Projekt zu georefernizieren und dann sehe ich ja wie groß die Spannungen sind.

Danke und Gruß


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